| B. K. hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 14.02.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Ich hatte mich sehr über Ihre Wahl gefreut. Heute sehe ich das anders. Leider. Dass sie grundlegende Kinderrechte mit den Füssen treten und sie mit finanziellen Bedingungen verknüpfen (besser gesagt verkaufen) ist unverzeihlich. Sie machen sich zur Mittäterin am Elend vieler Kinder! Für Geld!
Hier ein Auszug aus einem Mail meines Sohnes, welches er mit 18 Jahren (13 Jahre nach der Trennung) geschrieben hat.
*** Doch damals lernte ich wie es sich anfühlt dominiert zu werden. Meine Mutter wusste ganz genau wie sie es anstellen musste, damit ich ihr zugunsten aussage. Noch mehr Einfluss hatte sie aber bei meiner Schwester, sie war das perfekte Werkzeug von ihr *** |