| Gérard Tyedmers hat der Bundesrätin einen Stein geschickt Der Stein wurde am 03.10.2011 mit einer persönlichen Mitteilung gesendet:
Zu erleben, dass in einem Land, in dem seit 20 Jahren die Gleichberechtigung propagiert wird, ein Vater keinerlei Rechte an seinem Kind hat, ist äusserst schmerzvoll. Ich könnte noch damit leben, pleite zu sein. Damit, mein Kind zu verlieren, nicht.
Bis zum gemeinsamen Sorgerecht werde ich nicht mehr SP wählen. |